Integrationen




Telefonanlagen 3CX


Mit dem 3CX-System können Sie problemlos und schnell von überall mit Ihren Kunden telefonieren und sind über jedes Gerät erreichbar. Egal ob Telefonat, Chat oder Videokonferenz – Sie können zu jeder Zeit aus Ihrem Browser, über die App oder Ihrem CRM heraus, die Kommunikation mit Ihren Kunden starten.

Durch die nahtlose Integration in Ihr SAP Business One sehen Sie direkt, wer Sie anruft und welche Informationen zu Ihrem Geschäftspartner vorliegen. Aus diesem Grund ist keine Synchronisation mehr erforderlich und die Datenpflege kann zentral in Ihrem ERP-System erfolgen.



Mit Hilfe einer Webshop-Schnittstelle können Sie Ihre Geschäftsprozesse optimal abbilden. Übertragen Sie die Bestellungen aus Ihrem Webshop in Ihr SAP Business One oder SAP Business ByDesign Warenwirtschaftssystem. Automatisch werden Ihre Kundendaten, Auftragspositionen und Gebühren übernommen. Manuelle Eingaben der Auftragsdaten entfallen, die Datenpflege wird in lediglich einem Sys­tem realisiert.

Webshop


 



DMS


Der Begriff Dokumentenmanagement (auch Dokumentenverwaltungssystem) bezeichnet die datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente. Dabei ist in der deutschen Sprache auch die Verwaltung digitalisierter, ursprünglich papiergebundener Schriftstücke in elektronischen Systemen gemeint.



Kassensysteme müssen in der schnelllebigen Zeit sehr flexibel sein. Das Customer Checkout auf Basis des ERP-Systems SAP Business One ermöglicht Ihnen diese Flexibilität und Transparenz. Artikelverkauf, Retouren, Kassensturz, Tagesabschluss, Rabatt- und Gutscheinverwaltung, Bar- und Kartenzahlung und die Integration von Kundenaufträgen – all das steuern Sie mit dem Customer Checkout.

Die Customer Checkout-Lösung lässt sich auch ohne ERP-System anwenden, am Besten integriert ist sie jedoch im Zusammenhang mit SAP Business One.

Kasse


 



CRM


Ein CRM-System, „Customer-Relationship-Management“, stellt Beziehungen und Interaktionen einer Organisation mit dessen bestehenden und potenziellen Kunden systematisch dar.

Unsere Lösungen SAP Business One und SAP Business ByDesign haben ein eigenes CRM-Modul. Darin sind alle wichtigen Komponenten zur umfangreichen Kundenpflege enthalten.



Mit einer Schnittstelle zu Ihrem Versanddienstleister können Sie Ihre Versanddaten aus SAP Business One und SAP Business ByDesign automatisch an den Anbieter übertragen. Der Datenaustausch ist somit einfacher und sicherer. Die Schnittstelle reagiert auf eine Neuanlage und liest die Adressdaten aus dem SAP-Beleg aus und übergibt diese an den Versanddienstleister.

Anbindung an Versanddienstleister




EDI



Gerade bei der steigenden Zahl an Geschäftspartnern und Lieferanten ist ein elektronischer Datenaustausch umso wichtiger und optimiert Ihre Wertschöpfungskette erheblich. Mit einer Schnittstelle können Sie mit Ihren Partnern unter Nutzung elektronischer Transferverfahren fehlerfrei kommunizieren. Das ist gerade bei sehr unterschiedlichen IT-Landschaften der Unternehmen sehr wichtig. Somit wird in beiden Unternehmen die Prozesseffizienz gesteigert und Kosten reduziert. Egal ob Rechnungen, Bestellungen oder Lieferscheine, einmal verbunden können Sie elektronisch Geschäftsdokumente austauschen. Durch die Minimierung der manuellen Dateneingaben werden fehleranfällige Stellen reduziert und anhand von Echtzeitdaten genauere Prozessabstimmungen ermöglicht.




Crystal Reports
ist eine Software zur Erstellung von Berichten, mit der Informationen aus Datenbanken oder Textdateien abgerufen, verarbeitet und in Form von Grafiken und Tabellen dargestellt werden können. Die Software kann auf Daten aller gebräuchlichen Datenbanken zugreifen. Darüber hinaus bietet SAP Crystal Reports umfangreiche Formatierungs-, Selektions- und Integrationsmöglichkeiten von unterschiedlichen Datenquellen innerhalb eines Berichtes.

Das Tool ist in SAP Business One integriert, individuelle und spezifische Anpassungen können wir für Sie anpassen oder neu erstellen.

Crystal Reports


 



LIMS


LIMS, „Labor-Informations- und Management-Systeme“, befassen sich mit der Datenverarbeitung im analytischen Labor.

Die Aufgaben von LIMS leiten sich im Wesentlichen aus der Chemometrik her. Es werden unterschiedliche Prinzipien gemäß der zu begleitenden Prozesskette umgesetzt.

In der Regel werden zwei Systemstränge umgesetzt:

Messstrang (Messgeräte, Aufnahme und Speicherung der Messwerte aus Sensoren und DFÜ…)

Kontrollstrang (mathematische Verarbeitung und Auswertung der Messdaten, Probenmanagement, Abrechnung usw.)

LIMS bestehen damit aus mindestens den Grundmodulen „Messwerterfassung“ und „Messwertauswertung“.

Prozessbasierte LIM-Systeme sollten grundlegend an den analytischen Phasen ausgerichtet sein:

Präanalysephase

Analysephase

Postanalysephase

LIMS haben damit von der Registrierung des Probeneingangs über die Kontrolle und Begleitung des gesamten Messprozesses bis zur wirtschaftlichen Auswertung der Untersuchung eine lückenlose Prozesskette zu realisieren, was oft nicht ohne Weiteres gelingt. LIMS können auch als verteilte Systeme realisiert werden, wenn z. B. Messcontainer extern genutzt oder mobile Messsysteme verwendet werden.

Ein heutiges LIMS kann in manchen Fällen sehr viele Teile eines Labors oder einer Produktionseinheit abbilden. Es macht sich dabei die Aufteilung in statische und dynamische Daten zunutze. Weitere nicht außer Acht zu lassende Systeme wie Chromatographie-Datensysteme sowie die Anbindung von Instrumenten neben weiteren Schnittstellen sind ebenfalls zu erwähnen.



Digitale Plattformen dienen als Schnittstelle zwischen Unternehmen und dessen Kunden, Partnern und eigenen Mitarbeitern.
Unternehmen setzen diese immer häufiger für neue Applikationen oder Erweiterungen der bestehenden Anwendungslandschaft ein. Der Trend führt zu vernetzten digitalen Plattformen. Die IT-Landschaften der Unternehmen befinden sich in der Phase eines rasanten Umbruchs. Hierbei spielen digitale Plattformen eine wichtige Rolle. Die historisch gewachsenen IT-Landschaften werden den Anforderungen der digitalen Transformation nicht mehr gerecht und müssen ersetzt oder modernisiert werden.

Cloudbasierte Plattformen


 



APL


 

Die APL, „Application Function Library„, bietet eine Reihe von Funktionen, mit denen Unternehmen vorhersagende Modellierungsprozesse implementieren können. Somit wird das Beantworten von einfachen Geschäftsfragen zu Kundensätzen erleichtert.

Erstellbare Modelle:

Klassifikations-/Regressionsmodelle

Clustering-Modelle

Zeitreihenanalysemodelle

Empfehlungsmodelle



Ein OCI, „Open Catalog Interface“, ist eine offene und standardisierte Katalogdatenschnittstelle, welche zum Austausch von Katalogdatensätzen zwischen SAP-„E-Procurement“-Systemen und beliebigen anderen Katalogen dient. Dabei greift der SAP-Nutzer direkt auf aktuelle Katalogdaten des Anbieters über das Internet via der Standard-Internetprotokolle zu. Der SAP-Anwender wird durch das SAP-System zu einem externen Shopsystem weitergeleitet. Daraufhin wird der Warenkorb des SAP-Systems um die dort befindlichen Artikel angereichert. Der Bestellprozess des externen Shopsystems ist stark verkürzt, da keine Adressdaten, Versand- oder Zahlungsarten eingegeben werden müssen. In den meisten Fällen wird nur die Übersicht der im Warenkorb befindlichen Artikel benötigt – dann wird der Shop wieder Richtung SAP verlassen und der Warenkorbinhalt des externen Shops an den Warenkorb des SAP-Systems übergeben.

Somit wird der Einkauf beim Lieferanten sofort im SAP verbucht.

OCI


 



Warehouse-Management


 

Ein WMS, „Warehouse-Management-System“, ist ein softwarebasiertes System zur unternehmerischen Verwaltung von Warenlagern und Distributionszentren. Alle in einem Unternehmen durchgeführten Warenbewegungen, wie die Prozesse des Wareneingangs, der Ein-, Um- und Auslagerung und des Versands, werden als kompletter innerbetrieblicher Materialfluss dargestellt. Somit werden nicht nur die Lagerposition von Artikeln in Hochregallagern, Kleinbehälterlagern oder Handlagern verwaltet, sondern es werden auch Wareneingang und -ausgang mit der Kommissionierung von Waren zu versandfertigen Positionen realisiert. Systemzustände werden kontrolliert und optimiert und innerbetriebliche Lagersysteme geführt und ebenfalls verbessert.

Ein WMS nimmt von einem ERP-System Aufträge entgegen, verwaltet diese daraufhin in einer Datenbank und gibt sie folgend nach entsprechender Optimierung zur Steuerung an die angebundene Fördertechnik weiter.